"Mentaltraining im Sport beschreibt das systematisch-strukturierte Trainieren der Verkettung von Gedanke, Gefühl und Körperreaktion." [aus Mentaltraining für Sportler von Dr. Susanne Droste]
Hier arbeitet man mit dem Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung. Beides hat sowohl Einfluss auf die Leistungserbringung als auch auf die Regeneration.
Die Konzentrationsfähigkeit ist meist in taktisch geprägten Sportarten extrem wichtig. Hier ist die Kunst, den Fokus zu lenken und im Augenblick zu sein.
Es gibt die intrinsische und extrinsische Motivation, also die innere und äußere Motivation. Für die innere Motivation ist die Orientierung auf ein Ziel von großer Bedeutung.
Im Umgang mit Erwartungen ist die prägende Emotion die Angst. Versagensängste und dadurch Stressreaktionen führen zu Leistungseinbußen. Hier kann man bspw. mit Visualisierung oder mit Atemübungen arbeiten.
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